Radieschen sind eine beliebte und schnell wachsende Gemüsepflanze, die in vielen Gärten angebaut wird.
Aussehen:
Radischensamen sind klein, rund und haben eine braune bis schwarze Farbe. Sie sind relativ leicht zu handhaben und können einfach ausgesät werden.
Sorten:
Es gibt viele verschiedene Sorten von Radieschen, darunter:
Runde Radieschen: Diese sind oft rot oder rosa mit weißem Fruchtfleisch. Lange Radieschen: Diese haben eine längliche Form und können weiß oder grün sein. Daikon-Radieschen: Eine größere, längliche Sorte, die oft in der asiatischen Küche verwendet wird.
Keimung: Radieschensamen keimen schnell, normalerweise innerhalb von 5 bis 10 Tagen, abhängig von den Bedingungen (Temperatur, Feuchtigkeit). Sie benötigen Temperaturen zwischen 10 °C und 20 °C für eine optimale Keimung.
Anbau:
Standort:
Radieschen bevorzugen einen sonnigen Standort mit gut durchlässigem Boden.
Aussaat: Die Samen können direkt ins Freiland gesät werden, meist im Frühjahr oder Herbst. Der Abstand zwischen den Samen sollte etwa 2-5 cm betragen.
Pflege: Regelmäßige Bewässerung ist wichtig, um ein schnelles Wachstum zu fördern. Übermäßige Trockenheit kann dazu führen, dass die Wurzeln holzig werden.
Ernte: Radieschen sind schnellwüchsig und können in der Regel nach 3 bis 6 Wochen nach der Aussaat geerntet werden, je nach Sorte. Sie sollten geerntet werden, wenn sie noch klein und zart sind.
Nährstoffe: Radieschen sind kalorienarm und enthalten Vitamine (wie Vitamin C) sowie Mineralien wie Kalium. Sie sind auch reich an Ballaststoffen.
Verwendung: Radieschen können roh in Salaten gegessen oder als Garnitur verwendet werden. Sie können auch eingelegt oder gekocht werden.