Die Tomatensorte „Kozula 156“ ist eine weniger bekannte, aber geschätzte Sorte, die für ihre besonderen Eigenschaften und ihren Geschmack bekannt ist.
Aussehen:
Die Kozula 156 Tomate hat eine runde bis leicht oval geformte Frucht. Sie ist in der Regel von einer leuchtend roten Farbe, wenn sie reif ist, und hat eine glatte Haut.
Geschmack:
Diese Tomaten sind bekannt für ihren süßen und aromatischen Geschmack. Sie haben ein ausgewogenes Verhältnis von Süße und Säure, was sie ideal für den Rohverzehr sowie für die Zubereitung von Saucen und anderen Gerichten macht.
Nährstoffe:
Wie viele andere Tomatensorten sind auch Kozula 156 Tomaten reich an Vitaminen (insbesondere Vitamin C), Antioxidantien und Ballaststoffen. Sie sind kalorienarm und tragen zu einer gesunden Ernährung bei.
Verwendung:
Die Kozula 156 eignet sich hervorragend für Salate, Salsas, Sandwiches und als Zutat in verschiedenen Gerichten. Aufgrund ihres Geschmacks sind sie auch ideal für die Herstellung von Tomatensoßen.
Anbau:
Diese Sorte kann sowohl im Freiland als auch im Gewächshaus angebaut werden. Sie benötigt viel Sonne, einen gut durchlässigen Boden und regelmäßige Bewässerung. Die Pflanzen wachsen meist buschig und benötigen Unterstützung.
Lagerung:
Frische Kozula 156 Tomaten sollten bei Raumtemperatur gelagert werden, um ihren Geschmack zu bewahren. Im Kühlschrank verlieren sie oft an Aroma.
Besonderheiten:
Kozula 156 ist eine robuste Sorte, die in vielen Gärten traditionell angebaut wird. Ihre Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten macht sie zu einer beliebten Wahl unter Hobbygärtnern.
Abgabe 10 + Samen
Saatgutverordnung Hinweise zum Saatgut aufgrund der EU-Saatgutverordnung:
Das Saatgut wird ausdrücklich als Zierpflanzensaatgut verkauft. Mögliche wachsende Früchte sind nicht zum Verzehr bestimmt. Zu Testzwecken werden die Früchte von uns trotzdem gegessen. Die Hinweise zum Geschmack und zur Verwendungsmöglichkeit sind rein informeller Natur.
Vielen Dank an die EU, dass sie mit stark verkomplizierten Zulassungsverfahren zu einem Aussterben alter und nicht mehr wirtschaftlich anzubauender Sorten beiträgt. Als EU-Bürger sehe ich es als meine Pflicht an, dem entgegenzutreten und genau diese gefährdete Vielfalt zu erhalten.